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Leveling & Cards

By Tobias GüntherDesign Prinzipien7. Februar 20207. Februar 2020

Google’s Material Design macht interaktive Elemente subtil sichtbar.

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Wird der Schatten inkonsistent verwendet (linkes Schaubild), fühlt man sich sofort in die wilden 1990iger Jahre zurückversetzt. Schatten dienen auch nicht als Schmuckattribute sondern werden subtil genutzt und markieren größere klickbare Einheiten (rechts).

Die Zeit stark verschatteter Elemente ist eigentlich lange vorbei. Das stimmt jedoch nicht ganz, da der Schatten durch das Google Material Design in einer sehr subtilen Weise als Hilfsmittel fungiert, um interaktive Elemente zu erkennen. Die Idee: alles, was durch Klicken weitere Optionen offenbaren würde, wird vom Grund der Seite räumlich in Richtung des User-Auges angehoben. Würde man bei Tageslicht reales Papier vom Tisch hochheben, würde dieses einen feinen subtilen Schatten werden. Voila: damit erklärt sich das schattige Comeback.

Der Schatten ist daher kein Gestaltungsmittel sondern wird konsistent ohne Variation der Beleuchtungsrichtung gleichartig für alle interaktiven Elemente verwendet. Besonders wichtige Elemente, wie der Call-2-Action Button werden besonders stark angehoben und haben daher einen etwas größeren, jedoch blasseren Schatten.

Card-Design

Karten werden genutzt zur Strukturierung von Entitäten gleichen Aufbaus, z.b. Produkte in einem Shop werden dargestellt durch den Namen, einem Produktbild, einer Beschreibung und dem Preis. Damit sofort erkennbar ist, dass es sich hier um eine Einheit handelt, werden besagte Elemente auf einer Karte platziert. Da diese Karten meist klickbar sind (zur Auswahl des Produktes) wird die Karte auch mit einem subtilem Schatten versehen.

Tagged: Card-Design, Interaktion, Leveling, Schatten

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