Die Schriftart vermittelt Emotionen durch Form und Schwung der Buchstaben und wird dementsprechend sorgfältig zum Thema passend ausgewählt.
Continue reading „Typographie“Knowledge Base
die Welt der Produktkonfiguratoren
Leveling & Cards
Google’s Material Design macht interaktive Elemente subtil sichtbar.
Continue reading „Leveling & Cards“ →Visuelle Hierarchie
Das unwichtige vom wichtigen Trennen. Eine Hierarchie macht es möglich.
Continue reading „Visuelle Hierarchie“ →Weissraum
Man sieht oft den Wald vor Bäumen nicht. Stünde ein einzelner Baum auf einer sonst baumfreien Lichtung fällt er sofort ins Auge.
Continue reading „Weissraum“ →Grid Raster
Ordnung ist das halbe Leben. Mit Raster & Bündigkeit wird sogar ein ganzes Daraus.
Continue reading „Grid Raster“ →Navigation
Woher kommt der User, was ist aktuell zu tun und wo geht es danach hin. Navigationselemente beantworten diese Fragen auf einen Blick.
Continue reading „Navigation“ →Nutzen von Produktkonfiguratoren
Online-Shopping muss ein Erlebnis sein. Zum Erleben des Menschen gehört das Entdecken, das Stöbern, das Überraschenlassen. Produktkonfiguratoren bieten all das und noch viel mehr für Kunden und Hersteller.
Continue reading „Nutzen von Produktkonfiguratoren“ →Vertriebskonfigurator
Der Nutzer des Vertriebskonfigurators ist anders als beim Shop-Produktkonfigurator nicht der letztendliche Käufer, sondern das eigene Vertriebspersonal. Durch automatisierte Bereitstellung von Informationen und Erzeugung von Dokumenten stellt der Vertriebskonfigurator eine verlässliche Säule im Vertrieb dar.
Continue reading „Vertriebskonfigurator“ →Checkout
Der Checkout schließt den Konfigurationsprozess durch Annahme des Angebots und Übermittlung der Zahlungsinformation ab. Bei vielen Webshops wurde der Checkout, der eigentlich smooth, schnell und unproblematisch sein soll, mit immer mehr Aufgaben überfrachtet. Abhängig von der Aufgabe des Produktkonfigurators stelle ich zwei Checkout-Typen vor.
Continue reading „Checkout“ →Mass Customization
Der Begriff „Mass Customization“ wurde von Stanley M. Davis 1987 in seinem Buch „Future Perfect“ erstmalig beschrieben als ein Trend bei dem Firmen auf mikrosegmentierten Märkten individualisierbare Produkte in Kleinstauflagen bis zur Losgröße „1 Stück“ anbieten. Der erste Teil „Mass“ bezieht sich auf das durchaus große Volumen der zusammengezählten Sonderanfertigungen jener individuell angepassten (engl. „custom“) Produkte. Es werden Güter für einen relativ großen Markt produziert, während die speziellen Bedürfnisse der Kunden trotz der Anpassung wirtschaftlich und ohne höhere Kosten hergestellt werden können.
Continue reading „Mass Customization“ →